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Irlands Westen

Irlands Westen ist eine sehr abwechslungsreiche Gegend. Touristische Höhepunkte wechseln mit Ortschaften, in denen sich noch Fuchs und Hase “Gute Nacht” sagen, steile Klippen mit Sandstränden, sattes Grün mit steinigen Landschaften, lebendige Dörfer mit verlassenen Ruinen, steinzeitliche Gräber mit einem Wallfahrtsort. Der Westen Irlands bietet mehr Höhepunkte, als in vielen bunten Prospekten aufgezeigt wird. Wer sich auf diese Gegend in Ruhe einläßt, kann viele neue Eindrücke gewinnen - manchmal abseits von touristischen Routen und deren Betriebsamkeit.

1-Tarbert

Wer aus dem Süden kommt, der überquert am besten bei Tarbert (N 69 - N 67) die langgezogene Mündung des Shannon und spart sich so die vielen Kilometer über Limerick. Die Fähren verkehren regelmäßig in kurzen Abständen. Über die N 67 und die R 483 als Abkürzung geht es nach Norden. Die Küste mit ihren Felsen und der Brandung lädt immer wieder zu kurzen Stopps ein, auch nachdem wieder die N 67 erreicht ist. Die Landschaft hat sich spürbar gegenüber dem Süden verändert. Bei Lehinch biegt die R 487 von der N 67 ab, große Hinweisschilder verdeutlichen den Weg zu einem Höhepunkt:

3-Cliffs2 2-Cliffs

Die bis zu 200 m hohen Cliffs of Moher erstrecken sich über 8 km von Hags Head im Süden nach Aillensharragh im Norden. Beim ersten Besuch 1990 wartete noch einer kleiner Parkplatz auf die Besucher, in der Zwischenzeit existiert ein Großparkplatz mit Schranke und Parkgebühren, eine Informationszentrum mit Laden, Stände, die etwas zum Verkauf anbieten, Busse, die ihre Ladungen ausspucken, die sich vorbei an Ständen mit pseudo-irischer Musik nach oben schieben, die Fotografen liegen an der vorderen Kante der Klippen und knippsen, während der Anhang weiter hinten bangend wartet...

Trotzdem haben die Klippen ihren großen Reiz nicht verloren. Es ist faszinierend, vor dem Abgrund zu stehen und den Blick hinab zu wagen, sich den Wind von unten entgegenwehen zu lassen. Mut erfordert das Bild oberhalb: Um auf die Felsplatte rechts unten zu gelangen, muß man einen Schritt von der Platte links oben machen - frei über den Spalt dazwischen mit der Sicht 200 m nach unten ...

Was man sich - wenn dies in der Zwischenzeit wieder möglich ist - nicht entgehen lassen sollte, ist eine Wanderung an den Klippen entlang Richtung Süden. Der Weg führt - je nach Wunsch vor oder hinter einer Steinabgrenzung - an den Klippen entlang und eröffnet immer wieder neue atemberaubende Aussichten. Je weiter man wandert, desto mehr verliert sich auch der Besucherstrom. Wer Zeit hat, sollte sich den Besuch der Klippen am Abend gönnen. Aber auch ein kräftiger Sturm hat dort seinen Reiz.

4-CliffsFels

Wer nach den Klippen noch eine besondere Abwechslung sucht, dem sei das Pub von Doolin (über die R 478 auf die R 479, dann in Doolin rechts) empfohlen. Von einem Taxifahrer ließen wir uns einmal abends diese Pub empfehlen und uns dorthin bringen. Schon das Betreten war kaum möglich: Gleich hinter dem Eingang schon dichtes Gedränge - und tolle irische Musik, daß der ganze Laden brodelte. An die Bar konnte man sich nur mit Mühe durchdrängen, dann im Stehen, mitgerissen von den Liedern, sein Guinness schlürfen. Nach zwei Stunden bekamen wir einen Sitzplatz, den Taxifahrer, der uns um 23.00 Uhr abholen wollte, vertrösteten wir (war kein Problem!) auf 24.00 Uhr. Es war das beste Pub- und Musikerlebnis in Irland, alle sind heute noch begeistert.

5-Burren
8-BurrenUntergang

Dann führt der Weg über die N 67 weiter nach Norden Richtung Galway. Wie auf einen Schlag verändert sich dabei die Landschaft - es ist das Gebiet “The Burren”, eine eigenartige, fast an eine Mondlandschaft erinnerte Karstregion, scharf abgegrenzt vom Umland. Wer will, kann auch die Ailwee Caves anschauen, Höhlen, die mit Führung angeboten werden. Die Erosion dieses Gebietes wurde wohl vor 5.000 Jahren durch Menschen eingeleitet, die die Wälder abholzten und damit den Prozeß in Gang setzten.

6-BurrenRot

Für eine kleine “Bergbesteigung” machten wir uns von der Corcomroe Abbey aus auf den Weg nach oben, was zunächst ganz einfach aussah. Dann waren waren dornige Hecken zu überwinden schließlich Felder mit großen Steinbrocken zu überqueren, bis schließlich auf den erodierten Steinen das Fortkommen schneller ging. Beeindrcukend war, wie schön einfacher Stein sein kann - und dann der Sonnenuntergang, den wir bei starkem Wind vom Gipfel aus betrachten konnten.

7-BurrenDet02

Nach so viel Natur ist es auch wieder eine Wohltat, in das Leben der quirligen und “jungen” Universitätsstadt Galway einzutauchen. Straßenmusikanten zeigen in der Fußgängerzone ihr Können, die Pubs sind zu jeder Zeit übervoll und zahlreiche Kaffees laden dazu ein, sich einfach ein wenig durchhängen zu lassen.

 Von Galway aus geht es über die R 348 nach Ballinasloe und dann auf die R 357 und bei Shannonbridge auf die R 444. Dort wartet mein ganz persönlicher Lieblingsort in Irland: das

Kloster Clonmacnois.

9-ClonmacGanzUm die Faszination dieses Ortes zu verdeutlichen - auch aus seiner langen Geschichte und der Kraft heraus - hier ein wenig mehr über die Entstehung dieses Klosters und seine tragische Geschichte:

Ein Mönch hatte mehrere Schüler, die dann nach einer Weile oft wieder eigene Klöster gründeten. Der Mönch Finian hatte Schüler namens Chiran oder Ciaran. Als dieser bei ihm lernte, brachte er interessanterweise eine Kuh mit zum Studium, die ihm die fürsorglichen Eltern mitgegeben hatte; als er meinte, genug zu wisse, suchte er sich - wie üblich - einen entsprechenden Ort aus, um eigene Schule zu gründen und eigenen Weg zu gehen. Er er wählte Clonmacnoise wegen besonderer Lage an der Kreuzung zweier Wege: einer leichten Erhebung des Landes und damit ein trockener Weg von Ost nach West und dem Shannon. Auf dem Weg dorthin folgte ihm brav seine Kuh, obwohl er sie loswerden wollte. Die Kuh versorgte noch lange seine Studenten mit Milch. Nach deren Tod diente ihr Fell zur Heilung von Kranken. Es entstand durch den guten Ruf Ciarans eine Schule, sogar Universität mit bis zu 6.000 Studierenden, dazu denen, die für sie sorgten und kochten, also wohl in den Blütezeiten bis zu 40.000 Personen, die in einfachen Hütten lebten.

Doch gerade der Shannon und der gute Landweg lockten zahlreiche Eroberer an. So wird die Geschichte des Klosters auch eine Geschichte der Katastrophen:

Um 800 begannen die Einfälle der Wikinger, die den Shannon herauffuhren, plünderten und dabei alles niederbrannten; bis 1014 erlitt das Kloster Clonmacnois immer wieder Plünderungen und Brandschatzungen, bis die Wikinger durch die vereinigte Iren besiegt wurden. Damit begann eine neue Zeit der Blüte: Die Buchmalerei entwickelte sich mehr und mehr, ebenso wie die Goldschmiedekunst. Zusätzlich zu den Plünderungen durch die Wikinger ereigneten sich immer wieder Brandkatastrophen. In einer Zeit von 200 Jahren gab es fast 30 Plünderungen, dazu über 20 Brandkatastrophen. Und trotzdem wurde das Kloster immer wieder aufgebaut, erhielt seine Kraft und Ausstrahlung. Mit dem Jahr 1166 setzen die Engländer auf Bitten Diarmaits zum ersten Mal ihren Fuß auf irischen Boden. Und damit beginnt eine tragische Entwicklung, die weiter oben unter “Irland - Geschichte” näher beschrieben ist. Cromwell schlägt 1649 die Aufstände der Iren gegen die Engländer und deren Unterdrückung nieder, zieht grausamst durch das Land, es gibt ca. 600000 Tote. Nach der Niederschlagung der Aufstände durch Cromwell wurde die irische Bevölkerung des Besitzes enteignet und aus dem Norden des Landes, vor allem aus Ulster, vertrieben: “To hell or to Connacht” lautete damals der Satz. Die Auswirkungen Cromwells sind bis heute zu sehen: Was noch stand, wurde von ihm verwüstet und geplündert. Dies bedeutete das Ende für zahlreiche Klöster, auch für Clonmacnoise. Die Truppen nahmen alles mit, was da war, Bücher, Kunstgegenstände, den Rest brannten sie nieder. Ein Bericht aus dieser Zeit erzählt mit tiefster Trauer, wie alles zerstört, ein Jahrtausendwerk vernichtet war. Kein Kelch, kein Buch, kein Glas, kein Holz ist mehr geblieben. Geblieben sind nur noch Ruinen; aber dennoch: der Ort besitzt immer noch eine tiefe Ausstrahlung und Würde, einen Klang der Heiligkeit - und der unendlichen Trauer.

Wenn ich auch sonst immer wieder einen Bogen um Besucherzentren mache: das von Clonmacnois kann ich wärmstens empfehlen, vor allem auch den Besuch der (auch deutschsprachigen) Multivisionsschau, in der äußerst anschaulich und tiefgehend, aber nicht kitschig, die Geschichte von Clonmacnois, die Kraft und die Tragödie, beschrieben wird.

10-ClonmacTurm

Ein Ort der Ruhe und des Friedens - nicht nur wegen der Landschaft, in die Clonmacnois eingebettet ist.

12-ClonmacMarien
11-ClonmacShannon

Etwa 500 m außerhalb befindet sich die Nun´s Church. Sie besticht durch ihre reichen Steinmetzarbeiten in außerordentlich hoher Qualität im iro-romanischen Stil.

Von Clonmacnois aus sollte man den Besuch der Clonfert Cathedral nicht vergessen. Sie ist etwas schwieriger zu finden (von Clonmacnois aus über die R 444 nach Shannonbridge, dann die R 357 nach Cloghan, dann die R 456 nach Banagher, kurz nach dem Ort und einer Brücke geht rechts ein schmaler Weg (der Wegweiser ist teilweise verdeckt, auch Richtung eines Jugendeinrichtung), aber die nicht allzulange Fahrt wird mit dem wohl berühmtesten irischen Portal belohnt. Es stammt aus dem Jahr 1200 und besticht durch seine Schönheit und seinen Formenreichtum. In ihm vereinigen sich Elemente der festländischen Romanik mit traditionellen irischen Formen, vor allem der Giebel ist einzigartig.

13-Lettermore

Über Galway geht es wieder zurück nach Westen. Viele Irlandreisende wählen die von Galway aus die breite N 59, um nach Connemara zu gelangen. Auf dieser Strecke eröffnen sich immer wieder Blicke auf den romantischen Lough Corrib. Vor allem am Abend ist die Strecke von besonderem Reiz.

Aber auch die Fahrt über die kleinere Küstenstraße R 336 bietet viel Landschaft. Wer Zeit hat, kann bei Costelloe einen Abstecher über die R 347 auf Lettermore Island und dann Gorumna Island machen. Dort endet dann die Straße, es bietet sich eine Wanderung über die Felsen und der Ausblick über die schärenartige Landschaft an. Beim Klettern über die Felsen der Küste fallen immer wieder die Kontraste der Farben ins Auge: das Weiß und Schwarz der Felesen, dazu das tiefe und leuchtende Grün der Moose, kombiniert mit dem dunklen Blau des Wassers und dem hellen Blau des Himmels. Solche Farbintensität läßt sich nur selten erleben. Ein Bild wie links kann es nur teilweise wiedergeben.

14-ConnemaraStr

“To hell or to Connacht” lautete der Satz bei der Vertreibung der Iren von ihrem Besitz durch die Engländer. Auf der Fahrt durch Connemara nach Cliffden geht es durch die öden und steinigen Landschaften Connemaras. Dabei wird klar, warum die Engländer in diesem Gebiet nicht siedeln wollten und die Iren dort unter großem Hunger und Krankheiten litten.

Bei Cliffden am Meer zeigt Connemara dann seine wilden und romantischen Seiten. Spaziergänge durch diese Landschaft haben ihren eigenen Reiz, das ganze Land seinen eigenen Charakter.

Cliffden selbst ist ein Zentrum des Tourismus, dies merkt man auch beim Gehen durch den Ort. Es finden sich aber auch ganz hervorragende Lokale für Fischgerichte. Auch als Ausgangspunkt für Touren in Connemara bietet sich Cliffden an. Hier hatten wir deshalb einmal für eine Woche ein Ferienhaus gemietet.

15-Cliffden

Trotz des starken Tourismus kann man auch hier irische Ursprünglichkeit erleben, so auch in einem Pub. Abends nach 22.30 Uhr verließen die meisten Touristen den Pub. Dann wurde es gemütlicher, ein Mann zog seine Geige heraus, ein anderer sein Akkordeon, ein Mädchen dazu die Querflöte, es wurde ein richtig netter Abend.

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Wanderungen durch die Hügel um Cliffden ermöglichen schöne Ausblicke, bergen aber auch manche sumpfige Gefahr für die Schuhe ...

In Cliffden wartete einmal beim Besuch des Sonntagsgottesdienstes ein Ire, der am Eingang begrüßte, mit der Nachricht auf: “Lady Di - Accident - dead”. So erfuhren wird vom Tod von Lady Diana und konnten in der englischen Klatschpresse dann alles mitverfolgen ...

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Eine besondere Spezialität und Rarität für die gehobenen Speiselokale in aller Welt sind die Krebse, die in den Küstengewässern gefangen werden. Körbeweise werden sie am Hafen nach dem Fang gestapelt. Es ist sehr traurig, in die Augen dieser Tiere zu blicken, die langsamen Bewegungen zu sehen. Vor allem stört mich, daß den lebenden Tieren die Scheren abgerissen und diese dann extra gelagert und verkauft werden. Aber für einen besonderen Verdienst kann man vieles tun, vor allem, wenn die Tiere nicht schreien können.

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20-Fjord

Von Cliffden aus geht es nach Norden über die N 59, eine sehr enge und kurvige, aber landschaftlich ungemein schöne Strecke.Bei Leenaun hat man fast den Eindruck, in einem norwegischen Fjord zu sein, so eng und von Bergen eingerahmt liegt die Bucht des Killary Harbour da. Kurz nach Leenaun empfehle ich auf die R 335 abzubiegen. Sie schlängelt zwischen Bergen durch und bietet eine weitere Möglichkeit: Durch Cregganbaun geht eine schmale Straße links von der R 335 ab und führt an die Küste und dann ein Stück nach Süden. An ihrem Ende findet sich ein weiter Sandstrand, eingerahmt von Felsen und Hügeln, der den Umweg wert ist.

19-CroaghPatr

Weiter nordwärts geht es über Louisburgh nach Westport, einen extra nach Schachbrettmuster angelegten Ort. Kurz vor Westport liegt auf der linken Straßenseite die Murrisk Abbey, von der aus sich ein Blick auf der Croagh St. Patrick bietet. Dessen Gipfel hüllt sich aber meist in Wolken. Wer will, kann den Gipfel nach altirischer Tradition besteigen: barfuß! Breit ausgetretene, aber sehr steinige Pilgerwege weisen den Weg nach oben.

Von Westport aus kann man einen Abstecher ins Landesinnere machen (wenn man nicht hier mit dem Flugzeug gelandet ist) nach Knock, einem berühmten irischen Wallfahrtsort. Ein Pfarrer in Knock hat die Wallfahrt und die Region entsprechend aufgebaut und damit auch für eine Strukturverbesserung in der Region gesorgt, wie z.B. den Flughafen, auf dessen Landebahn auch große Passagiermaschinen landen können.

24-KnockaußZu Beginn habe auch ich etwas über den Ort und seine Wallfahrt gelächelt. Als ich mich mit seiner Geschichte vertraut gemacht habe, ist mir aber der Ort auch irgendwie ans Herz gewachsen, da der Hintergrund sehr tragisch ist.

Am 21. August 1879 um 8 Uhr hatten 15 Gläubige, die sich zum Gebet trafen, eine Erscheinung. Sie sahen den heiligen Josef, Maria und Johannes den Täufer. Bei allem schwebte das Kreuz Christi, ein Lamm und ein Engel über einem Altar. Bei einer Untersuchung wenige Wochen später stimmten alle Zeugen gänzlich überein, ebenso bei einer späteren Befragung.

Verständlich wird die Bedeutung der Erscheinung durch den Geschichtlichen Hintergrund: In dieser Zeit litten die katholischen Iren größte Not. Sie konnten oft nur von den Rationen der Suppenküchen leben, die aber sehr gering waren. Die Portionen der englischen Suppenküchen waren besser, es gab sogar Fleisch darin. Aber wer von dieser Suppe aß, erklärte sich auch mit dem Handeln und vor allem der protestantischen Konfession der Engländer einverstanden. Der Hunger war ein Druckmittel, um die Iren von ihrem Glauben und damit der Selbständigkeit von England abzubringen. Genau in dieser Zeit erfahren sie in Knock eine Stärkung: Die Gottesmutter erscheint ihnen zusammen mit Josef, Johannes dem Täufer und Jesus als Lamm, um sie in ihrer Not zu stärken und ihnen innere Kraft zu geben, beim katholischen Glauben und der Treue zu Irland zu bleiben. Damit erklärt sich vielleicht auch die Beliebtheit dieses Wallfahrtsortes.

25-KnockInnen

Das moderne Innere der Kirche in Knock ist sicherlich Geschmacksache. Interessant ist aber ein Gedanke, der sich in den Fenstern widerspiegelt: Die Fenster sind den prachtvollen gotischen Ostfenstern konkreter alter irischer Kirchen nachgebildet aus allen Regionen Irlands. So wird das ganze Land und seine christliche Geschichte eingebunden in diese Kirche, eine Geschichte, in deren Verlauf der anglikanische Glaube von den Engländern mißbraucht und zu einem Werkzeug der Unterdrückung gemacht wurde, der aber die alte Geschichte des Glaubens in Irland nicht zerstören konnte. In der Geschichte wurde vielmehr gerade in Knock das Vertrauen auf Gott spürbar.

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